Die rhetorischen Fähigkeiten von Barack Obama und die damit einhergehende Einflussnahme auf das Publikum wird in dieser Hausarbeit anhand der als „Yes, we can“ -Rede bekannt gewordenen Rede, die er nach der Vorwahl am 08. Januar 2008 im US Bundesstaat New Hampshire gehalten hat, analysiert. Als Quellen dienen dabei das auf der Homepage von Barack Obama veröffentlichte Video und das Transkript der Rede in der New York Times vom 08. Januar 2008. Beide Quellen liegen als Anlage zur Hausarbeit bei.
Die Analyse der Rede erfolgt in zwei Teilen, der Beschreibung der kommunikativen Situation und der Untersuchung der Rede anhand des Redeskripts und des Videos. Teil 1 befasst sich mit der Vorstellung des Redners, Barack Obama, der historischen Situation und dem konkreten Anlass der Rede, sowie den Adressaten, an welche sie gerichtet ist. In Teil 2 wird der Text hinsichtlich Art, Aufbau, Inhalt und jeweils verwendeter Stilmittel untersucht und das Video bezüglich des nonverbalen Verhaltens Obamas betrachtet. Des weiteren werden alternative Arten der Beeinflussung gesucht und erläutert.
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Inhalt:
1. Einleitung
2. Analyse der kommunikativen Situation
2.1. Der Redner – Barack Obama
2.2. Historische Situation der Präsidentschaftswahlen
2.3. Rede zur Vorwahl in New Hampshire
2.4. Anhänger und potentielle Wähler als Adressaten
3. Rhetorische Analyse der Rede
3.1. Rede zur Überzeugung der Anhänger und Wähler
3.2. Aufbau der Rede
3.3. Drei inhaltliche Schwerpunkte
3.3.1. Wandel der Politik
3.3.2. Einheit aller Amerikaner
3.3.3. Politische Ziele
3.4. Beeinflussung durch nonverbale Kommunikation
3.4.1. Der visuelle Kanal zur Verdeutlichung
3.4.2. Der auditive Kanal zur Betonung
3.5. Techniken zur Beeinflussung der Zuhörer
4. Fazit
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Video zur Rede am 08. Januar in New Hampshire
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